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Cyber-Sicherheit: Qualifizierung von Fachkräften ist wichtiger Zukunftsfaktor

Statement von Prof. Dr. Volker Wittberg, Leiter des Instituts für Cybersicherheit und digitale Innovationen in Düren

Das Thema Cyber-Sicherheit steht zurzeit im Fokus. In Deutschland gibt es seit Juni 2021 das Institut für Cybersicherheit und Digitale Innovationen, welches die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) gemeinsam mit der britischen University of Gloucestershire gegründet hat. Am gemeinsamen Campus der beiden Hochschulen in Düren werden Fach- und Führungskräfte in den Studiengängen B.A. Cyber and Computer Security und dem M.A. Cyber Security ausgebildet. Prof. Dr. Volker Wittberg ist Leiter des Instituts für Cybersicherheit & digitale Innovationen der Fachhochschule des Mittelstands (FHM). Sie erreichen Prof. Dr. Volker Wittberg unter volker.wittberg@@fh-mittelstand..de oder unter Tel. +49 (0)521 96655260.

„Während die Digitalisierung der Innovationstreiber Nr. 1 in Wirtschaft, Gesellschaft und auch im Privaten ist, kann nur Cyber-Security der zentrale Innovationsschutz der Zukunft sein. Mehr als Dreiviertel aller Unternehmen waren hierzulande bereits einer Cyberattacke ausgesetzt. Einer systematischen Schutzlosigkeit lässt sich nur mit professioneller Abwehrtechnik, aber vor allem gut ausgebildeten Fachkräften begegnen. Genau diese fehlen aber in den allermeisten Organisationen. Deshalb ist die Qualifizierung von Nachwuchskräften ein wichtiger Faktor für die Zukunft.“

Prof. Dr. Volker Wittberg
Leiter des Instituts für Cyber Security und digitale Innovationen

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