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| Forschungsprojekte

Innovationskraft der FHM: Drei geförderte Erasmus+ Projekte auf dem Weg nach Europa

Ludwigsburg, 19. September 2024 – Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) nahm an der diesjährigen Jahrestagung der Nationalen Agentur Bildung für Europa (NA beim BIBB) teil, die unter dem Motto „Bildung für ein starkes Europa“ steht.

Die FHM ist bereits seit vielen Jahren aktiv in Erasmus+ Projekten engagiert und konnten auch in der aktuellen Antragsrunde erneut erfolgreich überzeugen: Gleich drei ihrer Projektanträge wurden gefördert, von insgesamt nur 27 Projekten, die deutschlandweit Unterstützung erhalten haben.

 

Im Forum am Schlosspark Ludwigsburg wurde in den praxisnahen Workshops und Foren zu Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität ein wichtiger Beitrag zu den europäischen Bildungsinitiativen geleistet. Außerdem bot das Format den Teilnehmern eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung mit anderen Bildungseinrichtungen, um gemeinsam an der Weiterentwicklung und Stärkung europäischer Bildungsprojekte zu arbeiten.

 

Die FHM hat wertvollen Input und praxisnahe Impulse für die Umsetzung laufender Projekte sowie inspirierende Ideen für zukünftige Vorhaben mitnehmen können.

 

Projektzusammenfassung: PhilosophyGyms für eine regenerative Zukunft in KMU

Das Projekt „PhilosophyGyms for Regenerative Futures in SMEs“ integriert philosophische Ansätze zur Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Durch Reflexion und Perspektivwechsel sollen KMU gestärkt werden, Unsicherheiten zu nutzen und regenerativ zu handeln.

Kernaktivitäten:

  • Analyse bestehender Philosophien in Unternehmen
  • Entwicklung eines Arbeitsbuchs, Online-Kurses und Leitfadens für „PhilosophyGyms“
  • Förderung des Bewusstseins für nachhaltiges Handeln
  • Unterstützung von Ausbildern in der Berufsbildung

Ergebnisse:

  • Kompetenzkarte und Materialien für KMU
  • Schulungen und Leitfäden zur Implementierung von „PhilosophyGyms“
  • Förderung der inneren Transformation und nachhaltigen Praktiken in KMU.

 

Projektzusammenfassung CO-DEAL

Ziel des CO-DEAL-Projekts ist es, Kommunalbedienstete und alle Menschen in Kommunalgemeinschaften auf gemeinschaftliche Herausforderungen (z. B. Stromausfall, Flut) vorzubereiten. Durch innovative Ansätze und Zusammenarbeit wird eine soziale Kultur der Partizipation und Kooperation geschaffen, durch die kommunale Gemeinschaften auf künftige Herausforderungen vorbereitet sind. Die innovativen Ansätze basieren auf dem Open-Innovation-City-Partizipationsansatz und auf Simulationstechniken zur Vorbereitung auf Krisen, Verhaltensweisen währenddessen und der Krisenbewältigung.  

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