Marketing par Excellence - Der „Zukunftstag Mittelstand“ öffnet seine Türen für internationale Studierende der FHM Berlin
Ein Tag voller Impulse und Herausforderungen – den erlebten Studierende des Masterstudiengangs International Management der FHM Berlin.
Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft – kurz BVMW – lädt alle zu „Zukunftstag Mittelstand“ in der ausgebaut „Station Berlin“ am Gleisdreieck ein. Einen ganzen Tag geht es bei Impulsvorträgen, Paneldiskussionen und Workshops um die brennendsten und spannendsten Fragen der Branchen: Wie zukunftsfest sind kleine und mittlere Unternehmen, wie stark sind die vielen Hidden Champions mit ihren oft wegweisenden Erfindungen? Wie verändert KI den Alltag im Betrieb – und wie lässt sich die Konkurrenz aus den USA und China einholen? Wie steht es um das Thema Nachhaltigkeit? Welche Hoffnungen setzen Akteure aus Afrika und den zentralasiatischen Ländern auf die deutsche Wirtschaft?
Nahezu alle Vortragenden – darunter viele Minister und Staatssekretäre, CEOs und Diplomaten – äußerten die Hoffnung, dass die Phase der derzeitigen Unsicherheit, die insbesondere vom erratischen Verhalten des amerikanischen Präsidenten ausgehe, für Deutschland und Europa auch Chancen biete.
Die FHM-Professorenschaft – Heike Bähre und Klaus Zensen für den Studiengang International Management, Carsten Domann für den Bereich International Technology und Gabriela Jaskulla als Wissenschaftliche Leiterin des Campus Berlin – nutzen die Gelegenheit vor allem zum Netzwerken- die Studierenden aber hatten eine konkrete Aufgabe: Sie sollten versuchen, an den 150 Ständen der Unternehmen Gesprächspartner für das Thema Human Ressources zu finden und zu erfragen, wie der jeweilige Betrieb mit Personalfindung und -bindung umgeht. Besonders glücklich waren Shenlei Zhang, Xiangqun Wang und Ruoqi Hu: Es gelang ihnen, in intensiven Austausch mit den Personalern von SAP zu kommen.
Der deutsch-chinesische Austausch war für beide Seiten äußerst fruchtbar. Das Engagement der jungen Leute sei beeindruckend, hieß es – und die Studierenden wissen nun noch besser, worauf es bei der Arbeit für deutsche, international tätige Unternehmen ankommt: Erfindungsreichtum, Eigeninitiative und Engagement.