Themenschwerpunkt: Gründung und Nachfolge
School of Start-up & Succession
Die School of Start-up & Succession hat die Aufgabe, Unternehmensgründung und –nachfolge sowie die Businessplanentwicklung für alle Studierende der FHM anwendbar zu machen. Mit der Fokussierung dieser Fragestellungen in einem Institut werden die besonderen Herausforderungen in der Lehre und auch die Chancen der Gründung aus der FHM erschlossen. Das Institut wird von der FHM finanziert.
Die School of Start-up and Succession an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) vermittelt unternehmerisches Denken und Handeln indem sie allen Studierenden methodische und persönliche Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Start-ups zuteilwerden lässt. Das von Prof. Dr. habil. Richard Merk ins Leben gerufene Institut möchte damit dem eigenen Anspruch nachkommen, eine Hochschule „vom Mittelstand für den Mittelstand“ zu sein, denn unternehmerisches Denken und Handeln sind neben Kreativität, Innovation und Mut zentrale Voraussetzungen für den Erfolg mittelständischer Unternehmen. Die School of Start-up and Succession (SSS) stellt sicher, dass allen Studierenden der FHM das für eine Gründung notwendige Wissen sowie die entsprechenden Kompetenzen praxisnah vermittelt werden. Studierende erhalten hier eine professionelle und systematische Vorbereitung auf dem Weg in die wirtschaftliche und persönliche Selbständigkeit.
Unternehmensgründung als USP der FHM
FHM ist einzige Hochschule in Deutschland mit Start-up-Modulen in allen Studiengängen
Start-up, Unternehmensgründung, Entrepreneurship, Unternehmensnachfolge, Businesspläne – diese Begriffe kennt jeder Studierende der FHM. Die Fachhochschule des Mittelstands setzt seit ihrer Gründung im Jahr 2000 sowohl in Studium & Lehre als auch im Bereich Forschung & Entwicklung einen Schwerpunkt auf den Bereich Unternehmensgründung & Unternehmensnachfolge. Die FHM versteht sich als Wirtschaftshochschule und bereitet durch anwendungsbezogene Lehre und Studium auf berufliche Fach- und Führungstätigkeit im In- und Ausland vor. Wir versuchen, unseren Studierenden fundierte, wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zu vermitteln, die sie befähigen, herausgehobene Aufgaben, insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft und Gesellschaft, wahrzunehmen. Ein besonderes Anliegen der FHM ist die Förderung des selbständigen, globalen und unternehmerischen Denkens und Handelns.
Start-up Know how für alle FHM-Studierende
Nicht nur die feste Verankerung des Moduls Unternehmensgründung oder Businessplanentwicklung in sämtlichen Studiengängen – ganz gleich, ob unsere Studierenden Betriebswirtschaft, Journalismus, Psychologie oder Soziale Arbeit studieren – zeigt die bewusste Entscheidung der FHM, alle Studierenden für eine Unternehmensgründung fit zu machen. Darüber hinaus bietet die FHM an allen Standorten Expert.Circles und Workhops zur Unternehmensgründung oder Unternehmensnachfolge an.
Die FHM setzt mit einem eigenen Institut Maßstäbe in der Unterstützung und Beratung der Studierenden und Alumni. Das „Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge (IUG)“ der FHM wurde in den vergangenen Wochen komplett neu aufgestellt und hat sich zur „FHM School of Start-Up & Succession“ weiterentwickelt.
FHM School of Start-up & Succession
Die FHM School of Start-up & Succession vermittelt unternehmerisches Denken und Handeln. Die FHM unterstützt Studierende auf dem Weg zur Unternehmerin oder zum Unternehmer, also in die wirtschaftliche und persönliche Selbständigkeit. Hintergrund dieser Idee ist das Profil der FHM als Hochschule vom Mittelstand für den Mittelstand. Wir bereiten unsere Studierenden gezielt auf die Gründung oder die Übernahme eines Unternehmens vor – in den Veranstaltungen „Unternehmensgründung“ oder „Businessplanentwicklung“, bei „Gründer-Montagen“, durch individuelle Coachings, durch Expert.Circles, durch eine Vernetzung mit Start-ups, durch enge Kooperationen mit der Founders Foundation, dem Kölner Startplatz und weiteren Partnern.
Das Modul: Businessplanentwicklung
Die FHM ist die einzige Hochschule in Deutschland, die seit ihrer Gründung im Jahr 2000 – selbst als Start-up gegründet – in allen Studiengängen das Modul „Unternehmensgründung und Businessplanentwicklung“ lehrt. Die Geschäftsmodellentwicklung ist ein Instrument der theoretischen und praktischen Durchdringung des komplexen Systems „Unternehmen“.
Start-up im Mittelstand:
In mittelständischen Unternehmen stehen in den nächsten Jahren zahlreiche Unternehmen vor einem Generationswechsel. Damit kommt neben dem Thema Start-up auch der Unternehmensnachfolge eine besondere Bedeutung für den Erhalt der mittelständischen Wirtschaftsstrukturen und Arbeitsplätzen zu. Wenn wir fragen, woher Wertschöpfung, Arbeitsplätze, regionale Dynamik und damit Wirtschaftswachstum kommen, bleibt nach kritischer Prüfung aller Theorien und historischen Erfahrungen nur eine Antwort: Es sind unternehmerisch denkende Menschen, die in unserer Gesellschaft diese Rolle übernehmen – Entrepreneure, Gründer oder Unternehmer.
Interview mit Prof. Dr. Richard Merk, Gründer der FHM
Ihr Ansprechpartner
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Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Wittberg
Prorektor Forschung & Entwicklung, Prorektor Internationales (kommissarisch)